Das Sicherheitsteam erkannte den Bedarf an einem spezialisierten Tool zur Bekämpfung ausgeklügelter Angriffe zum Fälschen von Anmeldedaten. Nach der Evaluierung von Imperva und vier anderen Lösungen entschied sich Smallpdf für Imperva Account Takeover Protection, um seine Anmeldeseiten zu sichern, Kundenkonten zu schützen und die Risiken von kontenbasiertem Betrug zu reduzieren. Zu den wichtigsten Entscheidungsfaktoren gehörten die hohe Wirksamkeit von Imperva, die risikobasierte Kontrolle der Schadensbegrenzung, die aufschlussreichen Dashboards, die flexiblen Regelfunktionen und die Tools für eine eingehende Untersuchung von Vorfällen und die Analyse von False Positives.

Als nationale kritische Informationsinfrastruktur spielt BSE eine wichtige Rolle beim Schutz kritischer Systeme, die für die nationale Sicherheit und die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Da BSE ein Hauptziel für Angriffe auf die Webanwendungsebene ist, wollte das Unternehmen seine Sicherheitslage verbessern, indem es erstklassige Lösungen einsetzt, die seine Daten wirksam schützen, die Leistung der Website verbessern und die Konfiguration vereinfachen. Darüber hinaus sollte das veraltete und nicht mehr zeitgemäße System zur Überwachung der Datenbankaktivitäten durch eine moderne Lösung ersetzt werden, um nicht nur Sicherheitsrisiken zu minimieren, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen und die betriebliche und sicherheitstechnische Effizienz zu verbessern.

NTT stellte fest, dass sich der Betrieb der Website nach der Implementierung von Imperva stabilisierte und die Betriebslast sank. Das automatisierte Bedrohungsmanagement von Imperva ermöglichte es dem Team, sich von der ständigen Überwachung und Schadensbegrenzung zurückzuziehen, was Stress reduzierte und Ressourcen freisetzte. Diese Verlagerung ermöglichte es einem der beiden für die Sicherheit der Website zuständigen Mitarbeiter, sich auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren, wodurch das Unternehmen jährlich mehrere Millionen Yen an Personalkosten einsparen konnte. Sakamoto schätzte auch die Service-Updates von Imperva, wie z. B. die Einführung der IPv6-Kompatibilität, die die Plattform an die sich entwickelnden Bedürfnisse anpasste und die Vorteile einer Cloud-basierten Lösung demonstrierte.